Auf Grund eines Schwelbrands im Ortskern von Wallau alarmierte uns die Leitstelle Main-Taunus am 13. September 2010 um 16:52 Uhr zwecks Ergänzung bzw. Verstärkung des planmäßigen Rettungsdienstes und Absicherung des Feuerwehr-Einsatzes.

Das DRK Hochheim war mit zwei Kräften und dem Rettungswagen RK-MT 99/83 bis 18:00 Uhr vor Ort.

Der Schwelbrand war durch Schweißarbeiten verursacht worden.

Brand in Strohlager und Stall

Am 6. August 2010 wurden wir um 11:30 Uhr durch die Leitstelle Main-Taunus nach Hofheim-Wallau auf den Zollhof zur Ergänzung bzw. Verstärkung des planmäßigen Rettungsdienstes und Absicherung des Feuerwehr-Einsatzes, alarmiert.

Das DRK Hochheim war mit dem Rettungswagen RK-MT 99/83 und dem Mannschaftswagen RK-MT 99/59 im Einsatz. Vor Ort erfolgte eine Hilfeleistung an einer Einsatzkraft der Feuerwehr.

Der planmäßige Rettungsdienst war mit den Rettungswagen RK-MT 92/83 und RK-MT 93/83 beteiligt.

Die vier eingesetzten DRK-Kräfte aus Hochheim leisteten bei diesem Einsatz insgesamt 18,5 ehrenamtliche Stunden.

Auf Grund eines Brandes in einem Alten- und Pflegeheim in Hofheim alarmierte die Zentrale Leitstelle des Main-Taunus-Kreises um 7:24 Uhr die Schnelleinsatzgruppen (SEG) Rettung und Transport. Innerhalb von zwanzig Minuten waren sechs Helfer der Hochheimer Ortsvereinigung mit einem Rettungswagen, einem Mannschaftswagen sowie einem Anhänger mit Material auf dem Weg nach Hofheim.

Zum Glück konnte die Feuerwehr den Brand rasch unter Kontrolle bringen, weshalb niemand zu Schaden kam und eine umfangreiche Evakuierung des Pflegeheims nicht notwendig wurde. Um kurz vor neun war der Brand soweit gelöscht, dass die Einheiten von DRK und ASB wieder abrücken konnten.

Für das DRK Hochheim war der Einsatz um 9:30 Uhr, mit insgesamt 13,5 Dienststunden, beendet.

Als um 15:47 Uhr die Funkalarmempfänger und der Wachalarm schrillten, besetzen zwei Helfer (Rettungsassistent und Rettungssanitäter) umgehend den Rettungswagen und fuhren ins Industriegebiet in der Oststadt Hochheims. Nach Meldung der Leitstelle haben mehrere Anrufer dichte Rauchwolken über einer ehemaligen Verpackungsfabrik gesichtet.

Die verbliebenen Helfer warteten einsatzbereit auf der Wache um im Bedarfsfall noch unterstützend einfreifen zu können. Nachdem jedoch feststand, dass keine weiteren Kräfte erforderlich waren, konnten die Helfer ihre geplanten Arbeiten (siehe Sanitätsdienst 2010: Ein arbeitsreicher Samstag) fortsetzen.

Mit insgesamt acht Helfern leistete das DRK Hochheim am Main an diesem Tag knapp 30 Dienststunden.